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Ulm
Das schräge Hotel am Flussufer
Das Schiefe Haus in Ulms Fischerviertel ist eine Sehenswürdigkeit, die man auf keinen Fall verpassen sollte. Mit seiner einzigartigen Architektur und seiner Geschichte ist es ein wahrer Hingucker.
Das Fachwerkhaus ist nicht nur schief, sondern auch das schiefste Hotel der Welt! Auch wenn es von außen schon beeindruckend aussieht, lohnt es sich, auch einen Blick ins Innere zu werfen. Das Haus hat eine lange Geschichte und ist seit 500 Jahren ein fester Bestandteil des Fischerviertels. Obwohl alles schief ist, steht das Haus immer noch und ist bewohnbar.
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Ulm
Moderne Kunst trifft auf Geschichte
Sie ist das wohl prägnanteste Gebäude der Neuen Mitte in Ulm: die Kunsthalle Weishaupt. Ausgehend von der Faszination für geometrisch-konkrete Kunst, bildet die Begeisterung für klare Formen und leuchtende Farben das Fundament der Sammlung.
Ab Anfang kommenden Jahres 2024 wird auch der berühmte „Löwenmensch" aus dem UNESCO-Welterbe hier wieder zu bestaunen sein.
Unser Tipp: freier Eintritt mit der UlmCard!
_tom_

Ulm
Der Höchste der Welt
Der Ulmer Münster oder das Ulmer Münster ist einfach nicht zu übersehen. Klar, dieser hat ja auch mit 161,5m den höchsten Kirchturm der Welt, sogar größer als der Kölner Dom. Dieses Bauwerk ist wirklich beeindruckend, unbedingt auch von Innen anschauen - kostenloser Eintritt. 1347 war Baubeginn, sie wurde aber erst 1890 fertiggestellt. Seitdem bietet sie im Innenraum Platz für bis zu 20.000 Menschen. Last but not least, der Ulmer Münster selber ist wie durch ein Wunder im Krieg unbeschädigt geblieben.
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Ulm
Zu Ehren des Schneiders von Ulm
Wie es wohl gewesen sein muss, auf einem 20 Meter hohen Podest auf der Stadtmauer zu stehen, während alle Schaulustigen darauf warteten, dass man springt und wie ein Vogel über die Donau fliegt? Wie hat sich der ›Schneider von Ulm‹ am Tag seines missglückten Flugversuchs wohl gefühlt? Spüre es nach und versetze dich in Berblinger hinein. An der einstigen Absprungstelle an der Adlerbastei ist der um 10 Grad geneigte ›Berblinger Turm‹ begehbar. Schwindelerregend schraubt sich die Wendeltreppe Stufe für Stufe in die Höhe.
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Ulm
Höher als alle Anderen
Es ragt wie eine gigantische gotische Kathedrale empor (obwohl es streng genommen ein Münster ist und keine Kathedrale). Schon allein deshalb ist das Ulmer Münster äußerst beeindruckend. Doch darüber hinaus thront es mit seinem Kirchturm, der stolze 161 Meter in die Höhe ragt, als der höchste der Welt!
Für diejenigen, die sich die Mühe machen, die 102m bis zur zweiten Plattform des Turmes hinaufzusteigen (Turmspitze aktuelle nicht begehbar), eröffnen sich unterwegs immer wieder atemberaubende Ausblicke. Zwischen den filigranen gotischen Fenstern und den Gargoyles hindurch bieten sich herrliche Panoramen auf die Stadt und das Umland. An klaren Tagen reicht der Blick sogar bis zu den Alpen. Ich persönlich finde, dass sich die Anstrengung definitiv lohnt!
Begonnen haben die Ulmer den Bau ihrer Bürgerkirche 1377, finanziert allein von ihnen selbst. Nach zwischenzeitlichem Baustillstand wurde dem Münster 1890 die Turmspitze aufgesetzt. Und wer in Richtung Dachfirst schaut, erkennt oben einen kupfernen Ulmer Spatzen, das kleine inoffizielle Wahrzeichen der Donaustadt …
Unser Tipp: Kostenloser Turmaufstieg mit der UlmCard!
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Ulm
Blühende Oase am Donauufer
Durch die angelegten Beete schlendern, verweilen und den Duft von hunderten Rosen einatmen, während die Stadtmauer und der Münsterturm eine malerische Kulisse bieten. Die prächtigen Rosensträucher und -bäume, die kunstvoll angelegten Beete und der Blick auf die majestätische Donau machen diesen Ort zu einem ganz besonderen Rückzugsort inmitten der Stadt.
oleundco

Ulm
Malerisch schräg!
Manch einer sagt, wer die Altstadtgassen mit ihren Fachwerkhäusern und den kleinen Brücken über die Blau bei einem Besuch in Ulm nicht gesehen hat, hat Ulm nicht gesehen.
Stimmt. Hier gibt es einfach wirklich so viel Schönes zu entdecken in den kleinen Gassen. Fast wie eine Stadt in der Stadt. Echt einzigartig. Einfach malerisch. Teilweise etwas schräg. Absolut sehenswert.
oleundco

Ulm
Nix Schampus, koane Schicki-Mickis…
…und scho gar koane Bussi-Bussis so san wir!
So steht es auf der Karte und so ist es auch - einfach urig. In diesem verwinkelten Wirtshaus betritt man direkt an der Tür Bayern. Und das noch kurz vor der Grenze nach Bayern.
Das schreit doch nach einem Augustiner vom Fass - oder wem das nicht reicht, der bekommt direkt ein 20L Fass zum alleine (oder mit Freunden) trinken und dazu jede Menge bayrische Gemütlichkeit.
Was ist mit Essen? Gibt es auch. Wirklich lecker und deftig… und in riesigen Portionen.
Und wer sein Bier, Ochsenbraten oder Spätzle lieber ohne Kids genießt - kein Problem, die haben eh ihren eigenen Stammtisch.
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Ulm
Krumm, buckelig, anziehend.
Es entstand auf einem der ältesten Siedlungsgebiete innerhalb der heutigen Stadtgrenzen. Entlang der Wege und der beiden Blauarme finden sich eine Vielzahl historischer Gebäude: Die Reste der Staufermauer, das Schiefe Haus (übrigens laut Guinness-Buch das schiefste Hotel der Welt!), die Fachwerkhäuser, die Stadtmauer oder die Wilhelmshöhe, die einen schönen Blick über das Viertel ermöglicht. Seit der Restaurierung des Viertels in den 1980er Jahren etablierten sich in den Gebäuden gastronomische Betriebe, Galerien und kleine Fachgeschäfte. In direkter Nachbarschaft befindet sich der Weinhof. Hier steht das historische Schwörhaus von dessen Balkon der Oberbürgermeister alljährlich am Schwörmontag, dem großen Ulmer Stadtfeiertag Ende Juli, seine Schwörrede hält. Direkt nebenan steht seit 2012 die neue Synagoge.
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Ulm
Ein Festungswerk ersten Ranges
Inmitten historischer Mauern verbirgt sich ein Ort, der durch seine Architektur aus dem 16. Jahrhundert beeindruckt. Hier wird die Geschichte lebendig, während man durch die alten Hallen und über die mächtigen Wehranlagen wandelt. Es wird gesagt, dass hier einst mutige Herzen verteidigten, was ihnen lieb war. Ein Besuch führt dich durch die Zeit zurück, lässt dich staunen und inspiriert von der Kunstfertigkeit vergangener Epochen
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Ulm
Erste Anlaufstelle
Du suchst ein typisch ›ulmisches‹ Geschenk oder willst Ulm und Neu-Ulm mit einer Stadtführung einmal richtig kennenlernen? Kein Problem – die Tourist-Information im Stadthaus steht dir jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
Unser Tipp: mir der UlmCard kannst du kostenlos an unserer öffentlichen Stadtführung teilnehmen (Apr–Okt täglich, Nov–März nur Sa/So Fei) und dir in der Tourist-Info ein Überraschungssouvenir abholen.
katrin

Ulm
Geschwäbelt wird heute wie damals auf beiden Seiten.
Warum Ulm den Namen Zweilandstadt trägt? Ganz klar, weil die mitten durch die Stadt fließende Donau den Ort in zwei Hälften teilt und gleichzeitig die Grenze zwischen zwei Bundesländern darstellt. Baden-Württemberg und Bayern. Auf der Herdbrücke ist die Grenzlinie markiert - man kann hier also zur gleichen Zeit mit einem Fuß in Bayern und mit dem anderen in Baden-Württemberg stehen. Verrückt, oder? Was heute aber nur noch als symbolische Grenze galt, war nicht immer so:
Anfang der 70er-Jahre konnten Straftäter nicht ohne Weiteres über die Donau hinweg verfolgt werden, weil Baden-württembergische Polizisten ihre Dienstwaffen nicht mit nach Bayern nehmen durften. Noch verrückter, oder?
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Neu-Ulm
Moderne Kaffeehauskultur
Genieße eine große Auswahl an Kaffeespezialitäten, hausgemachten Kuchen und Torten bis hin zu selbstgemachten Pralinen im schönen Ambiente des Konzertsaals. Hier kann man in gemütlicher Atmosphäre entspannen und den Tag ausklingen lassen. Besonders empfehlenswert ist auch das Frühstücksangebot, das keine Wünsche offen lässt.
Aber Achtung, die Kuchenauswahl könnte süchtig machen!
Unser Tipp: genieße mit der UlmCard einen Espresso aufs Haus.






































